Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren
(Adlai E. Stevenson).

Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Alt-werden, das ist es, was das Leben von uns erwartet. Und dann eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem, bis in die Sterne hinein.

Eine kompakte Einführung in das Thema: „Wenn Dauerstress krank macht“ und was wir als Führungskraft darüber wissen (sollten). Dieses Seminar gibt als Einführung die Möglichkeit in einem „geschützten Rahmen“ zum Thema miteinander zu lernen, zu reflektieren und untereinander „best practices“ darüber auszutauschen, wie wir als Führungskraft einen Gernerationswechsel gestalten können, wie wir auf Grund der demographischen Entwicklung eine älterwerdende Belegschaft in den letzten Jahren der Berufstätigkeit bedürfnis- und werteoriertiert entlang der personalwirtschaftlichen Funktionskette in der Organisation gut einbinden können und somit einen Ansatz stabiler Säulen der Organisation generationsübergreifend fördern: Positivität, Happiness, Gesundheit…

Die drei Themen-Bereiche geben einen Fahrplan angesprochener Inhalte im Workshop. Die Teilnehmerinnen gestalten je nach Interesse den Inhalt des kreativen Austausches mit.

Teil I: Stress, Erkrankung, Psychosoziale Risiken

Thematisierung von Tabuthemen wie chronischer Stress, Erschöpfung, Burnout oder    

Depressionen

• Stressfaktoren im Zusammenhang mit Leistung, Krankheit, Alter…

• Die Krux zwischen dem archaischen Überlebensprogrammen und dem      Empfinden sozialen     und arbeitsbedingten Stress im 21. Jahrhundert (Schnelligkeit, Komplexität, Ambiguität, Unsicherheit…)

• Folgen dauerhaften Stresses; Frühwarnsignale und Alarmzeichen auf individueller und organisationaler Ebene

Teil II: Gesundheitserhaltung als Führungsaufgabe und als komplexer Wechselwirkungsmechanismus

• Welche Grundbedürfnisse und Werte haben besondere Bedeutung?

• Was kann das Empfinden von Glück und Positivität fördern?

• Welche Kompetenzen haben wir, welche benötigen wir, welche können noch         entwickelt werden?

• Welche Säulen der Gesundheitserhaltung?

Teil III: Sensibilisierung, Erfahrungen sammeln und Erfahrungen austauschen

• Maßnahmen auf Unternehmensebene sowie auf Mitarbeiterebene

• Erfahrungsaustausch in der Gruppe

• Sammeln von Best Practices Bespielen im Sektor

• Erste Ideen für die eigene Umsetzung

• Impulsvorträge zur interaktiven Wissensvermittlung

• Worshopcharakter: den Teilnehmern wird Raum für Lernen, Reflektieren, Erfahrungsaustausch gegeben

chargés de direction + personnel éducatif 

Sécurité et santé au travail

Non – spécifique

Marianne Reimann, Go-Mindful Luxembourg